Gastregion Glarnerland

Glarnerland – Frische Bergluft, aktive Erholung – hin und weg, gleich ums Eck.

Wie wir an der Landsgemeinde abstimmen, ist für manche kaum nachvollziehbar. Wieso wir unsere Höräli mit Ziger essen, ebenso. Die Schönheit unserer Bergseen, die Wucht der Felswände oder der Geschmack des Beggelis hat aber kaum je jemand angezweifelt. Das Glarnerland ist das Tal, das den Badestrand am Walensee mit der vergletscherten Dreitausender-Spitze des Tödis verbindet. Freizeit und Auszeit, Bewegung und Erholung in einem.

Unzählige Routen locken die Wanderer in die Höhe auf die Gipfel wie auch zu den Bergseen, so auch die Via Glaralpina, die das ganze Glarnerland umrundet. Gerade der Klöntalersee, eingebettet im Glärnsichmassiv, lädt auf ein erfrischendes Bad ein. Von Linthal mit der Standseilbahn ins autofreie Braunwald. Hoch zu Zwerg Bartli, ins Märchenhotel oder zum neuen Seilpark der Sportbahnen Braunwald. Auch in Elm, der Heimat Vreni Schneiders, steht im Sommer die Familie im Vordergrund: das Kinderparadies Ämpächli bietet alles vom Riesentrampolin zum Streichelzoo und im Riesenwald wartet der Riese Martin auf Besuch. Unten im Tal wird die Elmer-Citro-Quelle gesucht. Im Niederurner Täli den Skulpturen gefolgt, auf dem Kerenzerberg geht es zum Drachenspielplatz oder mit dem Trottinett schwungvoll bergabwärts. 

Das Glarnerland ist UNESCO Welterbe. Nirgends auf der Welt ist eindrücklicher zu sehen, wie die Berge entstanden sind, wie in Elm mit direktem Blick auf die Glarner Hauptüberschiebung am Martinsloch. Ein Ausflug in die erdgeschichtliche Vergangenheit lässt sich bestens mit Wanderungen im ältesten Wildschutzgebiet Europas verbinden. Der Freiberg Kärpf wurde bereits 1548 zum Naturreservat erklärt und mit den Wildbeobachtungsstationen ein idealer Ort für die Beobachtung von Gemsen, Steinböcken und Murmeltieren. 

Während die Glarnerpastete Auswahl zwischen süss und sauer lässt, so gibt es vom Schabziger nur den einen herben Geschmack. Doch sobald er auf die Zunge trifft, wird er sanft und würzig – ob als «Zigerhöräli» oder zusammen mit Butter auf dem «Zigerbrüüt». Über Adler Bier, Biräbrot, und die Kalberwurst wird gar nicht erst diskutiert, das ist «eifach guät». Letzteres wird als Landsgemeindemenü zusammen mit Kartoffenstock und Zwetschgen jeweils am ersten Sonntag im Mai serviert, nachdem die Kantonsabstimmungen im Ring abgehalten wurden. Wer hinter das Geheimnis der FrischSchoggi von Läderach kommen will, kann einen Besuch im House of Läderach in Bilten abstatten und sogar eigene Kreationen erfinden.

Den genussvollen Höhenflügen nicht genug, steigt das Glarnerland im kommenden Jahr in den ganz grossen Ring. Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest Glarnerland+ rückt mit grossen Schritten näher. Mit dabei auch die Region March-Höfe; auf das sind wir besonders stolz und laden alle dazu ein Teil dieses einzigartigen Fests zu werden.

Willkommen an der höfä, willkommen im Glarnerland»

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